Seinen autobiografisch gefärbten Roman »Der Vulkan« schrieb Klaus Mann in einem Hotelzimmer in New York. »Der Vulkan« erzählt von der Emigrantenszene in Paris, wo verschiedenen Schicksale, politische und künstlerische Energien aufeinanderprallen: Idealisten wie Künstler, Bohemiens, Studenten und Abenteurer kämpfen in einer Atmosphäre von Hoffnung und Furcht, Erotik und Verrat gegen die Nationalsozialisten – und gegen die Einsamkeit des Exils.
Mo 23.4.07 // 0 Uhr // Saal
Grand Hotel