Die Tagebücher, die Klaus Mann von 1931 bis zu seinem Tod 1949 schrieb, sind einzigartige authentische Dokumente. Sie geben Auskunft über das rastlose und komplizierte Leben des ältesten Sohnes von Thomas Mann. Im Zuge der Ausstellung wurden die Tagebücher nun von der Familie freigegeben. Sie befinden sich im Literaturarchiv der Monacensia. Der Schauspieler Gert Heidenreich liest Passagen aus den Tagebüchern, ausgewählt und kommentiert von dem Literaturkritiker und Schriftsteller Wilfried Schöller.
Do 16.2.06 // 20 Uhr // Monacensia (Maria-Theresia-Str. 23)
Literatur(ausser)haus
Die Kinder der Manns