SEKTION II: Thomas Mann im literarischen Feld
9 – 9.45 Uhr
PD Dr. Bernd Auerochs: Buber, George, Mann. Drei Stilisierungsweisen
9.45 – 10.30 Uhr
Dr. Ralf Klausnitzer: Zwischen den Generationen? Gruppenbezogene Selbst- und Fremdwahrnehmungen eines Solitärs
10.30 – 11 Uhr
KAFFEEPAUSE
11 – 11.45 Uhr
Prof. Dr. Claus-Michael Ort: Körper, Stimme, Schrift: Kunstreligiöser Habitus und Thomas Manns Inszenierung von Selbstrepäsentanz
11.45 – 12.30 Uhr
PD Dr. Sven Hanuschek: »Ich ließ alles bei gesunder Vernunft über mich ergehen«. Thomas Manns Deutschlandreise im Goethejahr 1949
12.30 – 14 Uhr
MITTAGESSEN
SEKTION I.2: Die Semantik der Repräsentanz
14 – 14.45 Uhr
Prof. Dr. Hans R. Vaget: Auf dem Weg zum Nationalschriftsteller. Thomas Mann und Schiller 1905
14.45 – 15.30 Uhr
Prof. Dr. Dieter Borchmeyer: Die Geburt des Naiven aus dem Geiste des Sentimentalischen. Thomas Mann, Schiller und das Stigma der Modernität
15.30 – 16.00 Uhr
KAFFEEPAUSE
16.00 – 16.45 Uhr
Prof. Dr. Lutz Hagestedt: Sinn für Überholtes. Aspekte der Repräsentationssemantik in Thomas Manns politischer Publizistik
16.45 – 17.30 Uhr
Prof. Dr. Manfred Engel: Der Dichter als Zeit(krisen)deuter
17.30 – 18.15 Uhr
Prof. Dr. Oliver Jahraus: Die Geburt des Klassikers aus dem Tod der Figur. Autorschaft diesseits und jenseits der Textgrenze am Beispiel der Erzählung »Der Tod in Venedig«