»Der Gärtner tut mit seinen Sträuchern und Stauden, was der Dichter mit den Worten tut: Er stellt sie so zusammen, dass sie zugleich neu und seltsam erscheinen und zugleich auch wie zum ersten Mal ganz sich selbst bedeuten.«
Di 15.5.18 // 18 Uhr // Galerie (EG)
Natur in der Literatur