Moderation: Knut Cordsen (Bayerischer Rundfunk)
Gedichte stehen am Anfang der Literatur, als Klage, als Bitte, als Götterbesänftigung. Ihrer Form nach haben sie sich wenig geändert, ihre Inhalte sind variabler geworden. Raoul Schrott, Peter Hamm, Durs Grünbein und Michael Krüger versuchen gemeinsam herauszufinden, warum das so ist, und eröffnen die Münchner Lyrik-Nächte.