Roman und Kinderbuch, Essay und Lyrikband, Erzählung und Krimi – in München wird geschrieben und gedichtet, publiziert und – nicht zuletzt – gelesen und diskutiert. Das Literaturhaus München möchte einen Eindruck geben über die große Bandbreite der Themen und Texte und hat 15 AutorInnen aus München eingeladen, ihre 2015 entstandenen Bücher in kurzen Lesungen und persönlichen Gesprächen vorzustellen. Im Forum (3. OG) lädt die kleine Lesebühne ein, Auszüge aus allen Texten anzuhören. Im Saal (3. OG) bitten wir zum individuellen Meet&Greet: Alle AutorInnen stehen am eigenen Tisch für Fragen zur Verfügung, geben Auskunft über ihr Schreiben oder lesen Ihnen auch einfach noch ein paar Seiten vor – Sie entscheiden! Nach 10 Minuten ertönt der Gong, dann geht’s weiter: zum nächsten Buch, zum nächsten Autor, zum nächsten Thema. Und die Foyer-Bar (3. OG, geöffnet ab 19 Uhr) bietet Stärkungen mit Blick über die Münchner Altstadt – auch das: eine von Münchens ganz besonders schönen Seiten!
MIT DABEI:
Friedrich Ani: »Der namenlose Tag. Ein Fall für Jakob Franck« (Suhrkamp)
Julia Benkert: »Das Flüstern des Himmels« (Knaur)
Alex Burkhard: »Die Zeit kriegen wir schon Rom« (Satyr Verlag)
Hasan Cobanli und Stephan Reichenberger: »Der halbe Mond« (LangenMüller)
Maximilian Dorner: »Einsam, na und? Von der Entdeckung eines Lebensgefühls« (btb)
Karin Fellner: »Ohne Kosmonautenanzug« (parasitenpresse)
Jaromir Konecny: »Falsche Veilchen« (dtv)
David Pfeifer: »Die rote Wand« (Heyne)
Christoph Poschenrieder: »Mauersegler« (Diogenes)
Marcus H. Rosenmüller: »Samuel Knotterbeck. Alte und neue Verse aus Olgas Bar« (lichtung verlag)
Nathalie Weidenfeld: »Der Tag, an dem Mama die Krise kriegte« (Knaus Verlag)
Gunna Wendt: »Die Bechsteins. Eine Familiengeschichte« (Aufbau Verlag)
Christine Wunnicke: »Der Fuchs und Dr. Shimamura« (Berenberg Verlag)
Steven Uhly: »Tagebuch. Gedichte 1981-2015« (secession)