Christophe Boltanski erzählt von dem Haus in der Pariser Rue de Grenelle, in dem sich sein Großvater während der deutschen Okkupation zwanzig Monate versteckt hielt. In jedem Zimmer stößt man auf einzigartige Charaktere, unglaubliche Ereignisse und unvergessliche Erinnerungen. Originell und voller Zuneigung erzählt Boltanski anhand der Geschichte dieses einzigartigen Hauses die Geschichte seiner jüdischen Familie (Hanser Verlag, Deutsch von Tobias Scheffel). Sein von den Feuilletons gefeierter Roman ist »eine großartige literarische Entdeckung!« (Deutschlandfunk, »Lesart«)
Mo 8.1.18 // 20 Uhr // Saal
Foyer-Bar ab 19 Uhr
Foyer-Bar ab 19 Uhr