Mo 28.4.03 // 20 Uhr // Saal

Visionen sind weiblich

Feier aus Anlass des 92. Geburtstages von Luise Rinser

Begrüßung: Christoph Rinser (Vorsitzender der Luise Rinser-Stiftung)
Lesung aus Tagebüchern von Luise Rinser: Judith al Bakri
Musikalischer Rahmen: Münchner Residenzquartett

»VISIONEN SIND WEIBLICH: LUISE RINSER – Vortrag von José Sánchez de Murillo

»ENTWICKLUNG IST WEIBLICH« – Verleihung des ersten Luise Rinser-Preises an Rosi Gollmann (Gründerin der Andheri-Hilfe)
Laudatio: Franz Alt
Die Luise Rinser-Stiftung sieht es als ihre Hauptaufgabe an, Menschen aller Sprachen, Nationen, Rassen und Religionen aus allen Gesellschaftsbereichen zusammenzuführen und zwischen ihnen zu vermitteln, damit im Rahmen einer solchen internationalen Verständigung ein neues Bewusstsein des Miteinanders aller Menschen entsteht. Möglichst jährlich wird der Luise Rinser-Preis an Personen verliehen, die sich in besonderer Weise im Sinne der Stiftung betätigen oder wegen ihres beispielhaften Verhaltens größere Aufmerksamkeit verdienen. Die Stiftung versteht sich als Kern, Katalysator oder zumindest Bestandteil einer überterritorialen Vereinigung aller Personen, die sich ihrer Verantwortung für die geistige Entwicklung der Gesellschaft bewusst sind. Rosi Gollmann ist die erste Trägerin des Luise Rinser-Preises.