Do 10.7.14 // 20 Uhr // Saal

Elternabend

Felicitas von Lovenberg & Gerhard Matzig über das Abenteuer Familie

Moderation: Monika Czernin

Die Literaturkritikerin Felicitas von Lovenberg (Frankfurter Allgemeine Zeitung) musste, nachdem sie sich in einen Mann mit Vergangenheit verliebte, feststellen, dass sich vieles ändert, wenn man eine Familie heiratet. In ihrem aktuellen, so klugen wie unterhaltsamem Buch »Und plötzlich war ich zu sechst« (S. Fischer Verlag) berichtet sie »aus dem Leben einer ganz normalen Patchwork-Familie«.
Gerhard Matzig, Architekturkritiker der Süddeutschen Zeitung und Dreifachvater, beschreibt in seinem Roman »Nettelbeck und Familie« (Goldmann Verlag) den täglichen Kampf um den Familienfrieden. Sein Buch sei »nicht nur witzig, es hat den Untertitel ›Vom Abenteuer, heute Vater zu sein‹ wirklich verdient.« urteilte die Frauenzeitschrift Brigitte.
Die Autorin Monika Czernin hat sich in ihrem Buch »Glückliche Scheidungskinder« mit den Konsequenzen befasst, die Trennungen bringen; sie wird das Gespräch leiten.
Das Literaturhaus bittet zum literarischen Elternabend!

ÜBER »UND PLÖTZLICH WAR ICH ZU SECHST«

»das Porträt einer Familienform für Fortgeschrittene, die durchaus Geborgenheit vermittelt – vorausgesetzt, alle Beteiligten wirken dabei mit.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.5.2014

»ein warmherziges, lebens-, aber nie altkluges und bei Bedarf sicher sehr hilfreiches Buch«

Peter Praschl, Die Welt – Literarische Welt, 10.5.2014

 

ÜBER »NETTELBECK UND FAMILIE«

»Ich muss zugeben, dass es seit kurzem ein richtig gutes Papa-Buch gibt. Das fällt mir ein bisschen schwer, denn die vielen Typen, die nach zwei Monaten Elternzeit gleich ein Werk über ihre Heldentaten an der Wickelfront verfassen, haben mich misstrauisch gemacht. Gerhard Matzig hingegen ist als Dreifach-Vater mit Schulreife ein altes Schlachtross im täglichen Kampf um den Familienfrieden. Sein Buch „Nettelbeck und Familie“ ist nicht nur witzig, es hat den Untertitel „Vom Abenteuer, heute Vater zu sein“ wirklich verdient.«

Angela Wittmann, BRIGITTE, 21.5.2014

»für Eltern und Kinder, Schüler und Lehrer. Für alle, die an der Schule verzweifeln, an der Erziehung irre werden – aber noch die Kraft zum Lachen haben.«

Süddeutsche Zeitung, 15.4.2014