Mo 5.12.11 // 20 Uhr // Saal

Lebenslauf

Ein Abend mit Alice Schwarzer

Wie ist Alice Schwarzer die geworden, die sie ist? Und vor allem: Wer ist sie überhaupt? Diesen Fragen geht die Autorin und Frauenrechtlerin jetzt in ihrerm autobiografischen Buch »Lebenslauf« (Kiepenheuer & Witsch) auf den Grund.
Es gibt wohl kaum eine Person des öffentlichen Lebens in Deutschland, die über Jahrzehnte in einem solchen Übermaß Bewunderung und Aggressionen erfahren hat und erfährt wie Alice Schwarzer. Sie ist die Stimme in Deutschland für die Rechte der Frauen. Zugleich ist sie eine der herausragendsten Journalisten und Essayisten des Landes, Autorin zahlreicher Bestseller und Blattmacherin. Ihre Leidenschaft, ihre Konfliktfähigkeit und ihr kämpferischer Elan sind Legende.
In dieser Autobiografie erfahren wir, was die Wurzeln und Prägungen von Alice Schwarzer sind und wie sich daraus die Motive ihres Lebens entwickelt haben.

Einführung: Helge Malchow

»Unbedingt lesenswert.«

Petra Gehring, FAZ

»Alice Schwarzer kannte man so bislang noch nicht… Ihre Autobiographie lässt sie uns neu erkennen.«

Chris Köver, Die Zeit

»Die Autobiografie von Alice Schwarzer ist eine Sensation. Sie zeigt die junge Feministin zwischen Sexappeal und Intellekt. Es geht in dieser Geschichte nicht einfach darum, wie sie zur Feministin wurde, sondern wie sie zur Frau wird. Das Porträt, das sich nach und nach vor einem aufpixelt, ist spektakulär, nicht nur, weil es eine bis jetzt unbekannte Alice Schwarzer zeigt, sondern auch, weil es ein anderes Frauenbild entwirft – eines nämlich, das kaum schillernder, attraktiver, intelligenter, kurz: das wohl nicht zeitgemäßer sein könnte.«

Mara Delius, Welt am Sonntag

»Die Erinnerungen der Feministin Alice Schwarzer sind ein respekteinflößender Rückblick auf die Jahre ihres Durchbruchs.«

Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung

»Man kann Alice Schwarzer mögen oder nicht. Spätestens nach dem Lesen ihrer Biografie wird man sie bewundern.«

Marion Schulz, Märkische Allgemeine

www.aliceschwarzer.de/