Münchner Sicherheitskonferenz 2020

SICHERHEIT UND LITERATUR

Die Reichweite des Programms der MSC versucht über die Konferenzteilnehmer*innen hinter den geschlossenen Türen des Bayerischen Hofs hinauszugehen. So veranstaltet die MSC eine Reihe verschiedener Events im Rahmen ihrer jährlichen Konferenz im Februar, die der Öffentlichkeit die Teilnahme an aktuellen Diskussionen zum Thema »Sicherheit« ermöglichen.

Die Reihe konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Literatur und Politik, sie untersucht und arbeitet die Mittel heraus, mit denen Literatur einer Gesellschaft Sicherheit und Stabilität gewähren kann. Autor*innen berichten über den Einfluss, den Politik auf deren Werk hat, aber auch über den Beitrag, den Politik zu deren Werk leisten kann. Gleichermaßen sind Politiker*innen eingeladen dem Publikum deren Wahrnehmung zu eröffnen und so zur Diskussion beizutragen. Darüber hinaus soll mit der Teilnahme des Ehrengasts der Frankfurter Buchmesse eine regionale Sichtweise mit einbezogen werden.

Mit großem, widerhallendem Erfolg, hat die Reihe »Sicherheit und Literatur« 2018 unter anderem Robert Menasse (Gewinner des Deutschen Buchpreises 2017), Alexander Graf Lambsdorff (Mitglied des Deutschen Bundestags und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments), und Georgiens Premierminister Giorgi Kvirikashvili mit dem Georgischen Schriftsteller Aka Morchiladze, auf die Bühne gebeten. 2019 konnten wir Norwegens Ministerpräsidentin Erna Solberg und Madeleine Albright (ehemalige Außenministerin der USA und Vorstand der Albright Stonebridge Group) erleben.

Es ist unser Ziel diesen hohen Standard beizubehalten und weiterhin mit den renommiertesten Autor*innen der Welt eine neue Plattform für Debatte und Diskussion entstehen zu lassen.

Vergangene Termine dieser Reihe:

Sa 15.2.20 // 18.30 Uhr // Saal
Münchner Sicherheitskonferenz 2020
Fr 14.2.20 // 9 Uhr // Brasserie OskarMaria
Münchner Sicherheitskonferenz 2020
Do 13.2.20 // 19 Uhr // Saal
Münchner Sicherheitskonferenz 2020