So beginnt der neue Brenner-Roman des österreichischen Bestsellerautors Wolf Haas und mit Freude stellt man fest: der Erzähler lebt, wie und warum auch immer, denn im eigentlich als Abschlussband geplanten Brenner-Krimi »Das ewige Leben« hat Wolf Haas eben jenen Erzähler sterben lassen. Oder doch nicht? Egal, ewiges Leben eben, alles ein bisschen ding, gut für uns jedenfalls und gut für den Brenner. Der ist zurück, arbeitet mittlerweile als Privatchauffeur für einen Wiener Bauunternehmer und kutschiert dessen kleine Tochter von Kitzbühel nach Wien und wieder zurück. Blöd nur, dass auch diesmal was passiert. Schicksal Hilfsausdruck.
Mi 2.12.09 // 20 Uhr // LMU (Audi Max)Geschwister-Scholl-Platz
Literatur(ausser)haus